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Die Dank-Bar

Dank-Bar am Stand
Menschen erzählten, wofür sie dankbar sind und erhielten dafür ein Gratisgetränk (z.B. von einem regionalen Saftproduzenten). Dabei kamen Sie miteinander ins Gespräch - über das Leben, über das Wesentliche und knüpften Kontakte.
Datum:
23. Okt. 2023

In einer Welt, die oft hektisch und unruhig ist, bieten wir einen Moment der Ruhe und Reflexion. Die "Dank-Bar" ist nicht nur ein Ort, sondern auch eine Idee: Das Teilen von Dankbarkeit. Hier erzählen Menschen, wofür sie im Leben dankbar sind. Es geht um das Teilen von Geschichten und das Knüpfen von Kontakten. Ein Gespräch über das Leben, über das Wesentliche, über Freuden und Herausforderungen.

Einige Beispiele:

1. Beispiel: Stadtfest Gießen am Tag der Kulturen am Samstag, den 19.08.2023 und am Sonntag, den 20.08. auf dem Stadtkirchenplatz. Zielgruppe waren alle Menschen, die uns beim Stadtfestes in Gießen begegnen. Der Tag der Kulturen wird vom Ausländer:innenbeirat der Stadt Gießen und vielen internationalen Vereinen organisiert. Sie bieten im Rahmen des Stadtfestes ein buntes und abwechslungsreiches Programm. Am Sonntag, den 20.08. waren wir (evang. Stadtkirchenarbeit und kath. Cityseelsorge) nach dem ökumenischen Gottesdienst inmitten des Trubels am Stadtkirchenplatz ebenfalls mit einem Stand vertreten. Die dokumentierten 50 Postkarten an der Schnur zeigen die Gesprächsergebnisse. Es gab auch Interesse und Nachfragen zur Innovationsförderung. 

2. Beispiel: Tag der offenen Tür der Berufungspastoral in Mainz in der Altstadt am Mittwoch, den 27.9.2023. Alle Passant:innen, die an der offenen Tür der Räume der Berufungspastoral in der Weihergartenstraße vorbeigingen, wurde ein Getränk angeboten und die Frage gestellt: Wofür sind Sie/bist Du dankbar? Auch hier gab es zahlreiche Gespräche und eine Schnur voller Dankkarten. 

3. Martins Salon auf der Offenbacher Hafeninsel: Für die hauptamtlich pastoralen Mitarbeiter:innen gab es zum zweiten Mal diese Veranstaltung an einem ungewohnten Ort: eine Mischung aus Fortbildung, Anregungen zu innovativen Projekten und Kirche an einem Lebens-Ort. Neben der „Resilienz-Tankstelle“ (14 Stationen verteilt auf der Hafeninsel, auf der die Teilnehmenden sowie Passant:innen ihre Resilienz stärken konnten) gab es die Dank-Bar. Sie fand bei den Menschen den meisten Zuspruch. 

Dankkarten an einer Schnur